Bundesgesundheitsminister Spahn stellt für Anfang/Mitte Mai analog der langsamen Lockerungen für die Wirtschaft solche auch für die Krankenhäuser in Aussicht. Dabei müsse darauf geachtet werden, dass etwa 20 bis 30 Prozent der Intensivkapazitäten frei bleiben für potenziell intensivmedizinisch behandlungsbedürftige Covid-19-Patienten, so Spahn.
Unser Ziel war es von Beginn an, Beratungsangebote zu schaffen, die wir uns in unserer aktiven Klinik-Zeit selber gewünscht hätten und die es bisher nicht gab. Dieses Ziel haben wir erreicht.
Dr. med. Djordje Nikolic, Geschäftsführer



