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Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen aus dem Hause consus, Presse-Informationen für Journalisten und Ihre Ansprechpartnerin für Presse-Anfragen. Kontaktieren Sie uns gerne für Ihre Fragen zu consus.health.

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Ihre Ansprechpartnerin für Presseanfragen

Kerstin Kröning
Leitung Marketing & Kommunikation
Tel: +49 30 2325582-33

Sie schreiben einen Artikel über die deutsche Kliniklandschaft und suchen einen Experten, der Ihnen eine Einschätzung zu den aktuellen Entwicklungen gibt? Oder Sie möchten wissen, welche Auswirkungen neue Gesetzgebungen im Gesundheitswesen haben könnten? Dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich stelle Ihnen für Ihre Veröffentlichungen den Kontakt zu unseren Experten her.

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    consus in der Presse

     
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    Immer mehr Krankenhäuser geraten in wirtschaftliche Schieflage. Damit sind auch externe Beratungen mehr denn je gefragt: als Abwickler, Retter oder Sanierer. Vor diesem Hintergrund arbeiten nun die Beratungsunternehmen Consus und Brückenköpfe enger zusammen. Eine entsprechende „strategischen Allianz“ haben beide Unternehmen Anfang Januar verkündet. Hintergrund sind vor allem die zunehmenden Insolvenzen im Klinikmarkt, wie Jürgen Graalmann, Gründungsgeschäftsführer der Brückenköpfe und Djordje Nikolic, Gründer und Geschäftsführer der Consus-Unternehmensgruppe im Gespräch mit Bibliomed erklären.

     

    Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmender Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes „Weiter so“ ist ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten.

     

    Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmen- der Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes „Weiter so“ ist ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten.

     

    Lernen wir uns kennen.






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